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Patenschaft für den Baby-Notarztwagen „Felix“ der Björn Steiger Stiftung

Patenschaft für den Baby-Notarztwagen „Felix“ der Björn Steiger Stiftung

OKW Gehäusesysteme unterstützt durch eine Patenschaft die Initiative „Baby-Notarztwagen Felix“ der Björn Steiger Stiftung.

Zertifikat über Patenschaft für den Baby-Notarztwagen „Felix“ der Björn Steiger Stiftung

OKW Gehäusesysteme unterstützt durch eine Patenschaft die Initiative „Baby-Notarztwagen Felix“ der Björn Steiger Stiftung.

Die Anzahl an Frühgeburten in Deutschland nimmt zu. Frühgeborene sollen, soweit möglich, überhaupt nicht transportiert werden. Viele können aber am Geburtsort nicht ausreichend versorgt und müssen in eine Spezialklinik verlegt werden. Ein möglichst ruhiger und erschütterungsfreier Transport kann lebensentscheidend sein. Bereits in der 5. Generation sorgt der Baby-Notarztwagen für eine schnellstmögliche Versorgung von Frühgeborenen. Mithilfe eines neu entwickelten Systems, das nicht nur einen Transportinkubator umfasst sondern auch einen ganzheitlichen mobilen Intensivarbeitsplatz bildet, wird ein sicherer und schneller Transport der kleinsten Patienten in eine geeignete Kinderklinik gewährleistet. Am neuen Transportinkubator kann die Temperatur von außen geregelt werden. Diese bleibt durch die Doppelwandigkeit auch stabil. Im Notfall können kleine Klappen geöffnet werden, um das Baby während der Fahrt zu versorgen.

Besonderheiten dieses Intensivarbeitsplatzes sind die eigene Stromversorgung und ein gefedertes Unterfahrgestell, die für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgen Zur Überwachung der Vitalfunktionen (Temperatur, EKG, Pulsoxymetrie und Blutdruck) wird ein mobiler Überwachungsmonitor eingesetzt. Zusätzlich steht, nebst Absaugpumpe, ein spezielles transportables Beatmungsgerät für Säuglinge zur Verfügung, dieses benötigt eine Sauerstoff- und Druckluftversorgung. Zur Medikamentenapplikation stehen mehrere Spritzenpumpen bereit. Daneben führt ein elektronisch unterstütztes Be- und Entladesystem zu einer Arbeitserleichterung, da dies nun mit nur einer Hand durchgeführt werden kann. Die für Früh- und Neugeborene besondere medizinische Ausstattung (wie beispielsweise Säuglingsbeatmungsbeutel, Intubationsbesteck und Venenverweilkanülen) und spezielle Medikamente werden in einem Kinder-Notfallkoffer oder Kindernotfallrucksack bevorratet. Da das Fahrzeug meist im örtlichen Rettungsdienst eingebunden ist, befindet sich auch ein Notfallkoffer für Erwachsene auf dem Fahrzeug.

Auch Sie können mit einer Spende helfen:

  • Beste Transportbedingungen vermeiden Spätschäden und erhöhen die Überlebenschance der Neugeborenen.
  • Qualität der medizinischen Versorgung wird erheblich gesteigert.
  • Die beste Versorgung von Frühchen darf nicht an Kosten scheitern!

www.steiger-stiftung.de

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